ZDF, 24. Januar 2025 | Im Gespräch mit Nazan Gökdemir im ZDF-Nachrichtenmagazin 'heute journal update' hebt Prof. Jan Ilhan Kizilhan die Notwendigkeit hervor, die psychiatrische und psychotherapeutische Gesundheitsversorgung generell und für Geflüchtete zu verändern, damit eine ausreichende Versorgung stattfinden kann. |
Schwäbische Zeitung, 13. Dezember 2024, Claudia Kling | Zehn Jahre ist es her, dass der „Islamische Staat“ Tausende Jesiden ermordet oder verschleppt hat. Im Gespräch mit Claudia Kling von der "Schwäbischen Zeitung" erklärt Prof. Jan Ilhan Kizilhan, wie sich das auf die junge Generation auswirkt. |
Deutschlandfunk, 28. November 2024, Levent Aktoprak | Nach dem Bundeslagebild zu Gewalt gegen Frauen gibt es deutlich mehr Taten gegen Frauen und Mädchen, weil sie Frauen und Mädchen sind. In manchen Fällen können auch religiöse Überzeugungen eine Rolle spielen. Darüber hat Prof. Jan Ilhan Kizilhan mit Levent Aktoprak im "Deutschlandfunk" gesprochen. |
Schwäbische Zeitung, 13. Oktober 2024, Dirk Grupe | Zehn Jahre Genozid an den Jesiden, zehn Jahre Schutz durch Baden-Württemberg. In Stuttgart kamen Überlebende und Helfer zusammen. Die „Schwäbische Zeitung“ wurde für ihr Engagement geehrt. |
SWR Aktuell, | Anlässlich des Messeranschlags auf dem „Festival der Vielfalt“ zum 650-Jahre-Jubiläum der Stadt Solingen: Interview mit dem Leiter des Instituts für Transkulturelle Gesundheitsforschung (ITG) Prof. Dr. Dr. Jan Kizilhan über Themen wie Asylpolitik, Fluchtursachenbekämpfung, internationale Terrorbekämpfung und Präventionsstrategien. Zum Interview bei SWR Aktuell (ab Minute 7:15) |
SWR Aktuell, 3. August 2024, Susanne Babila | Zehn Jahre nach Genozid an Jesiden im Irak: "Ich habe jede Nacht Albträume" Mehr als 1.100 jesidische Frauen und Mädchen kamen 2015 in einem Sonderkontingent aus dem Nordirak nach Baden-Württemberg. SWR-Redakteurin Susanne Babila hat eine Überlebende getroffen. |
Stuttgarter Zeitung,
| „Nach sechs Monaten im Land trugen manche Frauen Jeans" Vor zehn Jahren waren sie Sklavinnen des Islamischen Staates. Heute studieren sie oder engagieren sich. Der Therapeut Jan Ilhan Kizilhan hat sie begleitet. Ein Gespräch über eine beispiellose Rettungsaktion Baden-Württembergs. |
Zeit Online, | "Der Genozid ist noch nicht vorbei" 2014 ermordete der IS tausende Jesiden. Der Psychologe İlhan Kizilhan entschied mit, wer aus dem Nordirak nach Deutschland evakuiert wurde. Wie blickt er darauf zurück? |
Neue Züricher Zeitung, | Psychologie des Terrors: «Tagsüber hackte er Köpfe ab. Abends sorgte er sich um seine kranken Kinder» Im Interview mit der Neuen Züricher Zeitung erklärt Prof. Dr. Dr. Jan I. Kizilhan, wie Menschen in der Lage sein können, grausame terroristische Gewalttaten zu verüben, und welche Bedeutung dabei Religion und Ideologien haben. |
WDR, | "Prof. Dr. Dr. Jan Kizilhan über die Psyche in politischen Krisen" Wie kann ich die eigene psychische Gesundheit gut schützen, auch in Krisenzeiten? Darüber spricht Prof. Dr. Dr. Jan I. Kizilhan im Podcast "COSMO Danke, gut. Der Podcast über Pop und Psyche" mit Miriam Davoudvandi. Zum Podcast des WDR (Dauer: 1:03:22) |
Heilbronner Stimme, | "Helfer aus Erdbebengebieten waren für eine traumapädagogische Weiterbildung in Heilbronn" Mitte April wurden Psycholog*innen und Sozialarbeitende aus den Erdbebenregionen in der Türkei und Syrien unter der Leitung von Prof. Kizilhan zur Traumapädagogik geschult, um den Betroffenen vor Ort gezielter helfen zu können. |
Antenne 1,
| "Psycholog*innen und Sozialarbeitende aus den Erdbebengebieten in der Türkei und Syrien in Heilbronn" Psycholog*innen und Sozialarbeitende aus den Erdbebenregionen in der Türkei und Syrien berichten im Rahmen einer Schulung an der DHBW in Heilbronn auch über ihre persönlichen Erfahrungen und die Schicksale der Menschen, die sie begleitet haben. Zum Audiobeitrag von Antenne 1 Nachrichten (Dauer: 0:55 min.) |
Stern, | Trauma-Forscher über die Zeit nach der Katastrophe: "Es droht ein Wahlkampf auf dem Rücken der Erdbebenopfer" Bei vielen Überlebenden der Erdbeben in der Türkei kommt auch zwei Wochen nach der Katastrophe nicht ausreichend Hilfe an. Viele fühlen sich vom Staat im Stich gelassen. Ihre Wut nimmt zu und droht in Gewalt umzuschlagen, so Traumatherapeut Prof. Dr. Dr. Jan Ilhan Kizilhan, der selbst aus dem betroffenen Gebiet stammt. Welche psychologische Nothilfe zeitnah dringend notwendig ist, erklärt er im Interview. |